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Matthäus Crepaz

Matthäus Crepaz Komponist / Arrangeur

Matthäus Crepaz ist ein freischaffender Komponist und Arrangeur. Er arbeitet in jeder gewünschten Musikrichtung von Klassik, Filmmusik und Blasmusik bis hin zu Volksmusik, Rock und Pop. Er schafft Notenmaterial oder auch digital produzierte Musik. Seine Leidenschaft gilt der sinfonischen orchestralen Musik. Er arbeitet zudem als Dirigent, Musiklehrer und Instrumentalist.

Lebenslauf


1985: geboren in Bozen (I) und aufgewachsen in St. Ulrich in Gröden (I), wo er bis heute mit seiner Familie lebt.
1992: erster Musikschulunterricht im Fach Schlagzeug. Später lernt er auch noch die Steirische Harmonika und schließlich die Zugposaune.
1999: Beginn des Studiums am Musikkonservatorium „Claudio Monteverdi“ in Bozen im Fach Posaune. In dieser Zeit besucht Matthäus Crepaz zahlreiche Meisterkurse für Posaune, beginnt Komposition und Klavier zu studieren und spielt in verschiedenen Ensembles, Orchestern und Kapellen mit.
Ab 2000: Mitgliedschaft in verschiedenen Ensembles als Posaunist (Bsp.: Musikverein St. Ulrich, Urtijëi Brass Quintett, Jugendsinfonieorchester Südtirol u. a.)
2003: Erhalt des Förderpreises „Rotary Club“
Ab 2005: Beginn der Tätigkeit als Musiklehrer in der Musikschule Gröden, später auch in verschiedenen Musikschulen Südtirols. Heute unterrichtet er die Fächer Posaune, Tenorhorn, Bariton, Euphonium, Tuba und Musikkunde in den Musikschulen Gröden, Seis und Klausen. Außerdem betreut er die Kompositionswerkstatt an der Musikschule Gröden. Acht Jahre lang war er auch Musikpädagoge in der Mittelschule von St. Ulrich.
2006: Diplom im Fach Posaune am Musikkonservatorium „Claudio Monteverdi“ in Bozen.
In diesem Jahr stellt er außerdem seine erste Komposition fertig: die „Brass Fanfare“ für das „Urtijëi Brass Quintett“. Außerdem gestaltete er die Sendung „Musik aus Klassik und Film“ beim Radiosender „Radio Gherdëina“
Ab 2007: Beginn seiner Kapellmeistertätigkeit bei der Musikkapelle Kastelruth. Ein Jahr später wurde er Dirigent des „Orchestra Sonoton Gherdëina“. Beide Ämter bekleidet er bis heute.
2009: Erste Zusammenarbeit mit dem legendären Giorgio Moroder für ein Konzert mit dem „Orchestra Sonoton Gherdëina“. Später (2017) arrangierte er zusammen mit Georg Malfertheiner die Songs „Call Me“ und „Take my breath away“ für Orchester und Band.
2017: Zusammenarbeit mit den „Kastelruther Spatzen“ und Richard Clayderman an dem Song „Am Ende siegt die Liebe“.
2018: Beginn der Zusammenarbeit mit dem WDR-Funkorchester Köln. Es wurden orchestrale Arrangements von Evergreens gefertigt, die zum Teil in der von Fernsehstar Eckart von Hirschhausen moderierten Show „Herz über Kopf“ aufgeführt und beim WDR ausgestrahlt wurden.
In diesem Jahr begann außerdem die Mitarbeit an der Radiosendung „Klassik Lounge“ mit Matthias Mayr beim Sender RAI Südtirol.

Kompositorischer Werdegang


Das Komponieren erlernte Matthäus Crepaz vorwiegend autodidaktisch, indem er verschiedenste Orchesterpartituren und Fachbücher las und selbstständig experimentierte und arbeitete. Bereits im Alter von neun Jahren hatte er begonnen am Keyboard seiner Schwester eigene Lieder zu kreieren. Im Jahr 2006 schuf er – durch einen Freund entsprechend angeregt und motiviert - seine erste vollständige Komposition „Brass Fanfare“. Diese wurde auch gleich vom Ernst Mosch-Flügelhornisten Freek Mestrini verlegt und veröffentlicht. Nach und nach begann Matthäus Crepaz - zu Beginn vor allem für Blechensembles und Blaskapellen - zu arrangieren und komponieren. Später folgten dann Kompositionen und Arrangements für Sinfonieorchester. Das „Orchestra Sonoton Gherdëina“ und die Musikkapelle Kastelruth unterstützten Crepaz maßgeblich und führten seine Werke mit Begeisterung immer wieder auf. 2017 produzierte Matthäus Crepaz seine erste digitale Musik mit virtuellen Instrumenten. Im selben Jahr wurde er vom legendären Giorgio Moroder beauftragt zwei Arrangements für seine Live Tour zu erstellen. Auch die Kastelruther Spatzen suchten Crepaz auf, um für einen Titel mit dem Schlagerpianisten Richard Clayderman ein Arrangement mit „klassischen“ Instrumenten zu schaffen. Als 2018 der Bassposaunist, Komponist und Arrangeur Ingo Luis (D) auf Matthäus Crepaz aufmerksam wurde, bat er ihn sogleich ein Arrangement für das WDR Funkorchester Köln zu erarbeiten. Seitdem bekommt Crepaz von diesem renommierten Orchester regelmäßig Aufträge für Arrangements.
Bis heute hat Matthäus Crepaz an die 50 Kompositionen und mindestens genauso viele Arrangements geschaffen. Dabei arbeitet er in sämtlichen Musikgenres: Klassik, Blasmusik, Volksmusik, Volkstümliche Musik, Pop, Rock, Filmmusik, Musical und seit neuestem auch im Bereich Meditations- bzw. Wellnessmusik. Seine Auftraggeber kommen aus allen Sparten. So arbeitet er für Profiorchester genauso wie für Amateurorchester, Schulorchester, Kapellen, Ensembles, Chöre und Bands. Für das eine oder andere Werk mit Chor oder Sänger schuf er auch selbst die Texte. Matthäus Crepaz entwickelte im Laufe der Jahre einen eigenen Stil. Seine Werke sind alle eigenständig, unkonventionell und unverwechselbar. Jedes Werk ist einzigartig und originell. Da man Crepaz´s musikalische Vorbilder in allen Branchen findet, sind seine Inspirationsquellen vielseitig und facettenreich. Der Komponist bringt diese seine Charakteristik mit folgenden Worten auf den Punkt: „Es kann schon mal passieren, dass ich am selben Tag James Last und Gustav Mahler höre und beides kann ich, ohne mich dafür zu schämen, gleichermaßen in mein Herz schließen… Mahler aber schon etwas mehr.“

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